Starkes Jahr für die deutsche Aluminiumindustrie

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Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

Höhere Mengen, mehr Umsatz – nur die Energiepreise verderben die Freude.

Die deutsche Aluminiumindustrie hat nach dem Corona-Jahr 2020 wieder erfreuliche Werte erreicht. In 2021 stieg der Branchen-Umsatz um 23 Prozent auf 21,7 Milliarden Euro. Und damit, betont Hinrich Mählmann, Präsident von Aluminium Deutschland, sei das Niveau von 2018 wieder fast erreicht.

Die Produktionsmenge bei den Halbzeugen stieg um 11,7 Prozent auf knapp 2,7 Millionen Tonnen. Die Produktion von Rohaluminium blieb mit mehr als einer Million Tonnen stabil. Angesichts der massiven Steigerung der Energiepreise wurde die Produktion im vierten Quartal allerdings um 16,4 Prozent gedrosselt.

Insgesamt sei man für das laufende Jahr optimistisch, sagt Verbandsgeschäftsführer Marius Baader: „Die Unwägbarkeiten sind nicht verschwunden, aber wir lernen, besser damit umzugehen.“ Erfreulich seien zudem die gut gefüllten Auftragsbücher bei den Industriekunden.

Lesen Sie hier die detaillierte Einschätzung seitens Aluminium Deutschland.