Produktion: Gutes Q3 für deutsche Aluminiumindustrie

Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

18 Prozent Zuwachs bei den Halbzeugherstellern. Die Konjunkturrisiken steigen jedoch.

Die Produktionsentwicklung der deutschen Aluminiumhersteller ist im dritten Quartal unter dem Strich positiv. Fast alle Kundensegmente haben zu diesem Verlauf beigetragen, wobei die Halbzeughersteller mit einem Zuwachs von rund 18 Prozent am deutlichsten profitiert haben.

Zu diesem Resümee kommt Aluminium Deutschland (AD) auf Basis der Daten des Statistischen Bundesamts Wiesbaden.

Allerdings: AD betont, dass die Konjunkturrisiken angebotsseitig deutlich zugenommen haben: „So wurde etwa die offizielle deutsche Pkw-Produktionsprognose des VDA von drei auf minus 18 Prozent gesenkt. Ein erschreckend niedriges Niveau! Diese Revision wird auch die Prognosen anderer Branchen negativ beeinflussen. Zudem nehmen die Befürchtungen einer Vormaterialknappheit in den letzten Wochen stark zu.“