Hydro & Volvo auf Net-Zero Mission

Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

Hydro und Volvo unterschrieben die Partnerschaft gemeinsam auf der COP28 in Dubai.
© Hydro 

Fahrzeuge ohne Schadstoffemissionen

Hydro und die Volvo Group kündigten auf der COP28 in Dubai eine strategische Partnerschaft an, die den globalen Transporthersteller bei dem Ziel unterstützt, Fahrzeuge ohne Schadstoffemissionen anzubieten. Als Partner in der First Movers Coalition verpflichten sich die beiden Unternehmen außerdem, sich gegenseitig auf dem Weg zu emissionsfreien Wertschöpfungsketten zu unterstützen.

Eines der Ziele der Partnerschaft ist eine umfassende Roadmap für die Lieferung von Primäraluminium mit einem um 80 Prozent reduzierten Kohlenstoff-Fußabdruck im Vergleich zum heutigen globalen Branchendurchschnitt. Insgesamt umfasst die Partnerschaft nicht nur die Erstellung des Fahrplans, die Zusammenarbeit soll vor allem eine stärkere Verwendung von kohlenstoffarmem Aluminium in der Produktion von Volvo ermöglichen, mit dem Ziel, bis 2040 emissionsfreies Aluminium zu liefern. Ziel ist außerdem die Validierung neuer Recyclingstandards für Legierungen, um die Wiederverwendung von Materialien zu optimieren und geschlossene Wertschöpfungsketten zu erforschen, die es ermöglichen, mehr Schrott zu verwerten. Im Rahmen der Zusammenarbeit prüfen die beiden Unternehmen außerdem, wie die innovativen Transportlösungen des Volvo-Konzerns in den Bergbaubetrieben von Hydro in Brasilien eingesetzt werden können, um die Kohlenstoffintensität der Aluminium-Wertschöpfungskette weiter zu reduzieren.

Hydro hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 den Übergang zu grünem Aluminium voranzutreiben und gleichzeitig durch Initiativen in den Bereichen Artenvielfalt, Abfallbehandlung und Landnutzung zu einer naturfreundlichen Zukunft beizutragen.

Movers Coalition

Die Vereinbarung zwischen Hydro und der Volvo Group wurde im Rahmen der First Movers Coalition unterzeichnet, die von US-Präsident Joe Biden und dem Weltwirtschaftsforum auf der COP26 ins Leben gerufen wurde, um die Schwerindustrie und den Fernverkehr zu dekarbonisieren, die für mehr als ein Drittel der weltweiten Emissionen verantwortlich sind. Der globalen Initiative gehören mittlerweile fast 100 Unternehmen an, die gemeinsam daran arbeiten, die sieben schwer abbaubare Industriesektoren zu dekarbonisieren, die derzeit für 30 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich sind: Aluminium, Luftfahrt, Chemie, Beton, Schifffahrt, Stahl und Lkw-Verkehr, zusammen mit innovativen Technologien zur Kohlenstoffreduzierung.

© Volvo