AMAG & Audi: Premiumaluminium aus Ranshofen
Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Schon seit Jahrzehnten besteht eine starke Partnerschaft zwischen der AMAG Austria Metall AG und Audi, nun hat AMAG einen neuen Auftrag unterzeichnet, der als größter Mehrjahresvertrag in die Firmengeschichte eingeht. Die Zusammenarbeit vertieft nicht nur die bestehende Beziehung zwischen den beiden Unternehmen, sondern leistet auch einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks durch Recycling von Aluminium-Rücklaufmaterial.
Im Rahmen des Vertrages liefert AMAG Premiumaluminium aus Ranshofen an den Autohersteller – dabei geht es um ASI-zertifiziertes Aluminium in Bändern, das für die Herstellung der Außenhautbauteile sowie Innenstrukturbauteile zum Einsatz kommt. Die Erstverarbeitung der Bauteile erfolgt im Audi-Werk in Györ, Ungarn. Mit der AMAG wurde bereits vor Jahren vereinbart, den bei der Produktion anfallenden Aluminiumschrott im Sinne eines geschlossenen Kreislaufs in den Wertschöpfungskreislauf zurückzuführen und in Ranshofen zu recyceln.
ASI-zertifiziertes Aluminium der AMAG wird im Audi Werk in Györ (Ungarn) für die Herstellung von Außenhaut- und Innenstrukturbauteilen verarbeitet. (©AMAG)