TRIMET: ALUMINIUM als Plattform für internationales Fachpublikum
(c) Trimet Aluminium
Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Dominique Breuer, Leiter Marketing & Sales bei Trimet zur ALUMINIUM 2024
Die ALUMINIUM Messe ist für Trimet seit jeher von großer Bedeutung, da sie eine hervorragende Plattform bietet, um unsere Innovationen und Leistungen gerade im Bereich Forschung und Entwicklung einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren.
Wir erwarten von der ALUMINIUM 2024 wertvolle Kontakte zu knüpfen, bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu entdecken. Wir sind sicher, dass die Besucherzahl sich zu 2022 stark steigern wird.
Die Aluminiumbranche ist eine große Familie. Unsere Hauptziele sind Bestandskundenpflege, Treffen mit Freunden und Geschäftspartnern und die Präsentation unserer neuesten technologischen Entwicklungen, wie z.B. der Legierungsentwicklung.
Im Mittelpunkt unserer Präsentation stehen unsere neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Aluminiumproduktion und Recycling-Technologien. Unsere entwickelten Recyclinglegierungen sind hierbei im Fokus.
Die Aluminiumbranche befindet sich in einer Phase der Transformation, geprägt von steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Effizienz. Hinzukommt, dass der Markt einen immer höheren Schrottanteil in Produkten erwartet, bei einer limitierten Schrottverfügbarkeit. Da bestehende Legierungen nicht im gewünschten Maße vorhanden sind, werden wir noch lange nicht ohne Primäraluminium auskommen.
Die größten politischen Herausforderungen sind die Reduzierung von CO2-Emissionen, die Sicherstellung einer nachhaltigen Lieferkette und die kontinuierliche Verbesserung der Recycling-Methoden. Zudem spielt die globale Wettbewerbsfähigkeit der angesiedelten Industrie eine wichtige Rolle.
Wir erwarten signifikante Fortschritte in den Bereichen Digitalisierung, Automatisierung und nachhaltige Produktionsverfahren.