AMAG: Nachhaltigkeit als zentrales Thema
Victor Breguncci, MBA, Vertriebsvorstand (CSO) der AMAG Austria Metall AG
(c) AMAG
Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Victor Breguncci, MBA, Vertriebsvorstand (CSO) der AMAG, zur ALUMINIUM 2024
Als größte internationale Messe der Branche ist die ALUMINIUM seit Jahren ein Fixtermin für die AMAG Austria Metall AG. Die Messe ermöglicht es der AMAG, sich im globalen Umfeld zu präsentieren, Produkte und Innovationen vorzustellen sowie wichtige Geschäftsbeziehungen zu pflegen und hat damit einen hohen Stellenwert für das Unternehmen.
Von der ALUMINIUM 2024 erwarten wir vor allem die Stärkung des persönlichen Kontakts zu unseren Kunden und Partnern. Gleichzeitig bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Branche zu gewinnen.
Die Hauptziele der Messeteilnahme von AMAG umfassen die Pflege der bestehenden internationalen Kundenstruktur und den persönlichen Kontakt zu Geschäftspartnern. Darüber hinaus soll die Messe genutzt werden, um gebündelte Informationen über aktuelle Trends und Entwicklungen in einer unkomplizierten Atmosphäre zu erhalten. Ein weiteres Ziel ist es, bestehende Beziehungen zu festigen und neue Partnerschaften aufzubauen.
Im Zentrum der Präsentation von AMAG auf der Messe steht das Thema Nachhaltigkeit und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Zentral dabei ist die Produktlinie AMAG AL4ever, die langlebige und nachhaltig produzierte Aluminium-Qualitätsprodukte mit besonders geringer CO2-Intensität umfasst. Dieses Portfolio ermöglicht es den Kunden, Premiumprodukte mit einer verbesserten Ökobilanz zu nutzen und damit ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.
Die Aluminiumbranche steht vor Herausforderungen wie schwankenden Rohstoffpreisen und globalen Handelsspannungen, aber auch vor Chancen durch verstärkte Nachhaltigkeitsbemühungen insbesondere im Mobilitätssektor. Innovationen bei Aluminiumlegierungen und verstärktes Recycling spielen dabei eine Schlüsselrolle. Mit ihren strategischen Schwerpunkten "Innovation" und "Nachhaltigkeit" ist die AMAG gut positioniert, um von diesen Entwicklungen zu profitieren.
Die Aluminiumbranche sieht sich einer Reihe von Themen und Herausforderungen gegenüber, die aktuell stark diskutiert werden. Dazu gehören die Volatilität der Rohstoffpreise sowie die Auswirkungen globaler Handelsspannungen auf die Lieferketten und den Markt. Diese Unsicherheiten erfordern vor allem Anpassungsfähigkeit.
Zentral ist außerdem das Thema Nachhaltigkeit. Angesichts der globalen Bemühungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und des steigenden Umweltbewusstseins sucht die Branche verstärkt nach Wegen, ihre Prozesse und Produkte umweltfreundlicher zu gestalten. Neben dem Recycling von Aluminium spielt dabei auch die Umstellung der Produktion von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien eine wichtige Rolle. Insbesondere die Verfügbarkeit und Versorgungssicherheit von grünem Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen hat hier oberste Priorität.
Im Wettbewerbsumfeld der AMAG erwarten wir technische Weiterentwicklungen in den Bereichen digitalisierte und automatisierte Produktionsprozesse, CO2-Reduktionstechnologien, den Einsatz von Wasserstoff in der Produktion sowie die Integration erneuerbarer Energien und die Verbesserung des Energiemanagements in den Produktionsstätten.