Dekarbonisierung der Strom- infrastruktur
Das Hydro-Werk in Karmøy wird kohlenstoffarmen Walzdraht an NKT liefern.
© Hydro
Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Hydro und NKT schließen strategische Partnerschaft zur Dekarbonisierung der Strominfrastruktur
Hydro und der nordische Stromkabelanbieter NKT starten eine strategische Partnerschaft, um eine kohlenstoffarme Aluminium-Stromkabel-Wertschöpfungskette zu schaffen, die die Entwicklung des europäischen Netzes für erneuerbare Energien fördert.
Im Rahmen der Partnerschaft werden die beiden Unternehmen in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Produktentwicklung zusammenarbeiten, um Aluminiumwalzdrahtanwendungen zu erforschen, die einen noch geringeren Kohlenstoffausstoß bei gleichbleibender Qualität ermöglichen. Die Projekte werden sowohl mit Primäraluminium als auch mit recyceltem Aluminium durchgeführt.
Aluminium-Stromkabel für erneuerbare Energien
Trotz des raschen Wachstums der erneuerbaren Energien könnten sich veraltete und unzureichende Stromnetze als erheblicher Stolperstein für den grünen Wandel erweisen. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) müssen bis zum Jahr 2040 weltweit insgesamt über 80 Millionen Kilometer an Stromnetzen neu gebaut oder erneuert werden. Dabei spielt Aluminium eine große Rolle: Die hohe Leitfähigkeit und Flexibilität von Aluminium in Verbindung mit seinem geringen Gewicht und der Tatsache, dass es wesentlich kostengünstiger ist als andere Metalle, die üblicherweise für Stromkabel verwendet werden, machen Aluminium zu einer optimalen Lösung für den Ausbau des Netzes für erneuerbare Energien.
„Stromkabel spielen eine wichtige Rolle bei der Übertragung und dem Anschluss erneuerbarer Energien und das Segment der Energieinfrastruktur hat ein erhebliches Potenzial für einen verstärkten Einsatz von Aluminium. Unser gemeinsamer Fahrplan mit NKT wird den Weg für Aluminium ebnen und dadurch den in das europäische Stromnetz eingebetteten Kohlenstoff reduzieren", erläutert Eivind Kallevik, Executive Vice President von Hydro Aluminium Metal.
Aufbauend auf mehreren erfolgreichen Pilotprojekten im Jahr 2023 wird NKT das kohlenstoffarme Aluminium von Hydro, Hydro REDUXA 4.0, im Jahr 2024 in seine Mittelspannungskabellösungen und später in einige seiner Hochspannungskabel integrieren. Diese Kabel spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Anbindung und Übertragung von erneuerbaren Energien.
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