Leiber: Aluminiumverarbeitung „Made in Germany“
Dr. Rolf Leiber, Geschäftsführer der Leiber Group
(c) Leiber Group
Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Dr. Rolf Leiber, Geschäftsführer der Leiber Group, zur ALUMINIUM 2024
Die ALUMINIUM ist für uns das zentrale Schaufenster der Aluminiumwelt. Wir freuen uns, dass wir die relevante und international beachtete Fachmesse im eigenen Land haben und zeigen können, was Aluminiumverarbeitung „Made in Germany“ leisten kann.
Im Mittelpunkt des Leiber Messestandes steht die Darstellung der Bandbreite der Schmiede- und Bearbeitungskompetenz unseres Hauses, sowohl hinsichtlich der Anwendungsbereiche als auch der technischen Kompetenzen wie Simulation, Fertigungsverfahren, Oberflächentechnik, technische Sauberkeit oder Baugruppenmontage. Wir haben dazu einen eigenen Begriff geschmiedet, der dies zusammenfasst: „AluBility“ Ein besonderer Fokus liegt auf dem Thema Werkstofftechnik, neue Aluminiumlegierungsentwicklungen, die den Weg der hauseigenen LeiberLegierungstypen innerhalb der Normlegierungen EN AW-6061A ergänzen.
Für die aktuelle Situation wünsche ich mir wieder mehr Pragmatismus bei allen Beteiligten. Natürlich steht die Massivumformung vor großen Herausforderungen. Die Eckpunkte sind uns allen bekannt. Aber weder Glaskugellesen noch Jammern bringen uns weiter. Ich bin überzeugt: Ja, wir haben noch Fähigkeiten, mit denen wir erfolgreich sein können und werden. Der Werkstoff Aluminium macht es uns im Vergleich zu Verarbeitern anderer Metalle etwas leichter. Und ja, wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, die uns Politik und Gesetzgebung schaffen müssen. Also los, worauf warten wir? Jeder macht das, was er am besten kann: Die Politik sorgt für die Infrastruktur und stutzt die Bürokratie. Den Rest können wir: In bodenständigen und dennoch innovativ denkenden Unternehmen hochwertige Produkte herstellen, die weltweit gefragt sind - das ist der Geist, der uns mittelständische Metallverarbeiter schon durch viele Krisen getragen hat.